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Die fromme Helene |
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Zehntes Kapitel LÖBLICHE TÄTIGKEIT |
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Viele Madams, die ohne Sorgen, Wie lobenswert ist da Helene! |
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| Und Jean mit demutsvollem Blick, Drei Schritte hinterwärts zurück, Das Buch der Lieder in der Hand, Folgt seiner Herrin unverwandt. Doch ist Helene nicht allein |
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| »Schang!« - sprach sie einstens - »Deine Taschen Sind oft so dick! Schang! Tust du naschen? |
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| Ja, siehst du wohl! Ich dacht' es gleich! O Schang! Denk an das Himmelreich!« Das Wort drang ihm in die Natur, |
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| Doch nicht durch Worte nur allein Soll man den andern nützlich sein. - Helene strickt die guten Jacken, Besonders aber tat ihr leid |
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| So tut sie's auch. Oh, wie erfreut Ist nun die Schar der armen Leut', Die, sich recht innerlich zu laben, Doch auch mal etwas Warmes haben. |
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Erstellt von Jochen Schöpflin
Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, 17. August 2005