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Zu guter Letzt |
Der GeistEs war ein Mägdlein froh und keck, Sie denkt an nichts als an Pläsier, Einst hat sie frech und unbedacht Und als sie kam zum Stelldichein, Er steht so starr, er steht so stumm, Es wird, wer einen Geist gesehn, Sie welkt dahin, sie will und mag |
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Erstellt von Jochen Schöpflin
Zuletzt aktualisiert am Montag, 22. August 2005